Das Kongressteam hat für euch ein umfangreiches und spannendes Programm ausgearbeitet, das ein Stück weit die Zukunft unseres Berufs widerspiegeln soll.
Wählt aus dem vielfältigen Angebot!
Das Detailprogramm findet ihr im Downloadbereich!
Programm vorbehaltlich notwendiger Änderungen.
Treffpunkt Rathaus
Rathaus
Mag. Rita Klement
Verheerende Stadtbrände wurden in St. Pölten nur allzu oft gestaltendes Element. Eine Entdeckungsreise auf der Spur von Bränden und der Entstehung der Feuerwehr!
Mag. Christine Damböck
In der "Barockstadt" St. Pölten findet man, gleichsam wie in einer Schatzkiste, auf engstem Raum einmalige Juwele der barocken Architektur.
Dr. Marcel Chahrour
Wie behandelte man Krankheiten, an wen wandte man sich mit seinen Nöten und gab es wirklich Hilfe? Eine Stadttour der besonderen Art erwartet euch!
Dr. Hedy Fohringer
Vom späten 19. Jahrhundert bis zum Beginn des Holocaust erlebte die jüdische Gemeinde St. Pöltens eine kurze Blütezeit. Noch heute finden sich ihre Spuren!
Manfred Hartl
Der barocke Ausbau des Domes stürzte das damalige Augustiner-Chorherrenstift tief in Schulden - Entdeckt das historische Gebäude - und die Geschichte dahinter!
Mag. Monika Hauleitner
Erfahrt mehr über die Geschichte der Stadt anhand der Geschichten dahinter! Es geht um die erste Fahrprüfung ebenso wie um die Gründung des Klosters!
Franz Zwedorn
Mitte des 19. Jahrhunderts sprengt die Stadt ihre mittelalterlichen Fesseln und entwickelt sich in der Folge zu einer florierenden Industriestadt, aber auch Infrastruktur und Architektur erleben einen grundlegenden Wandel!
Dr. Hedy Fohringer
Geschichtswissenschaft ist weit mehr als "trockene" Fakten - der Vortrag zeigt auf, wie Wissenschaft und Emotionalität gemeinsam zum wichtigsten Handwerkszeug der Austriaguides verschmelzen können.
Mag. Rita Klement
Geändertes Reiseverhalten, neue Technologien und vieles mehr stellten und stellen die Austriaguides vor immer neue Herausforderungen - und bieten zeitgleich aber auch immer neue Chancen! Eine Spurensuche nach einem Berufsbild der Zukunft.
Gruppenreisen-Angebote nach Niederösterreich – professionell und einfach für den Kunden aufbereitet
Michaela Zeiler - Niederösterreich Werbung
Ein Beispiel, wie Destinationen, Hotels, Ausflugsziele und
Fremdenführer gut zusammenarbeiten und damit die Buchung einer Reise für den
Kunden so einfach wie möglich wird.
Zur Geschichte Lilienfelds und des Landes Niederösterreich gehört auch der Name Mathias Zdarsky, der Skipionier schlechthin, der bis heute als Begründer der alpinen Skilauftechnik gilt.
Das obere Traisental ist aber auch ein
Geheimtipp bei der Suche nach der frühen Industrialisierung entlang der
Traisen. Wenn der Fluss schon nicht schiffbar war, so sollte doch die Wasserkraft zur Energiegewinnung genutzt
werden. Als Beispiel dient uns heute die Produktion des „Wilhelmburger
Porzellans“.
Der Traisen
flussabwärts folgend erreicht man das Augustiner Chorherrnstift Herzogenburg. Wie der Name schon verrät, waren Herzöge einst an der Gründung
von Ort und Klosteranlage beteiligt. Der heute mächtige barocke Bau ist der
letzte, der in der spätbarocken Epoche fertiggestellt wurde.
Mit Traismauer sind wir im antiken Zeitalter angekommen. Römische Geschichte muss hier nicht mühsam aus dem Erdreich hervorgehoben werden, sie ist mit dem „Hunger-oder Reckturm“ vielmehr seit 1600 Jahren sichtbar! Das Schloss selbst bietet anschauliche Informationen, wurde es wie der heutige gesamte Stadtkern über den einstigen Grundmauern des römischen Reiterkastells, Augustianis, erbaut.
Erwähnenswert ist auf jeden Fall die Taufe des
slawischen Fürsten Pribina und der Aufenthalt der Nibelungen. Kriemhild machte
mit ihrem Gefolge hier Station, ehe die Weiterreise nach Tulln an der Donau
fortgesetzt wurde.
Mit Nußdorf ob der Traisen folgen wir erneut
dem Fluss, doch dieses Mal stromaufwärts. Die Wegstrecke führt uns an sanften
Weinhügeln entlang, vorbei an kleinen Kellergassen und urigen Heurigenlokalen
zu einer für dieses „Weinbaugebiet Traisental“ typischen Weinverkostung.
Unsere Wegstrecke führt kurz entlang der Traisen und weiter in das Tullnerfeld an das südliche Ufer der Donau. Bekannt geworden ist der erste Ort des Besuches aber nicht aufgrund der Lage direkt am Donaustrom oder wegen des barocken Schlosses der Grafen Althann. Für viel Aufregung hat einst der Bau des ersten und einzigen nie in Betrieb genommenen Atomkraftwerkes von Österreich gesorgt. Unweit von Zwentendorf an der Donau gelegen, erstreckt sich die Bezirkshauptstadt des gleichnamigen Bezirks Tulln. Man wird hier verwöhnt mit bedeutenden historischen Funden, sei es aus der Römerzeit, dem Mittelalter oder der Frühen Neuzeit. Aber auch die Bahn wurde wichtig. In diesem Zusammenhang siedelte die Familie Schiele nach Tulln, wo Vater Adolf als Bahnhofsvorstand tätig war und somit zu den Honoratioren der Stadt zählte. Klein Egon aber war fasziniert von all dem Schnauben, Schnaufen und Lärmen der dampfbetriebenen Lokomotiven. Seine erhaltenen Kinderzeichnungen weisen bereits auf sein künstlerisches Talent hin. Der Schieleweg zeigt nicht nur die Besonderheiten der Altstadt von Tulln, er führt auch zur ehemaligen Donaulände als daran nur ein schmaler Saumpfad – der Treppelweg – vorbeiführte.
Die mittelalterliche Pfarrkirche besitzt drei
verschiedene Reliquien und zählt mit seinem Westtor zu den interessantesten und
am besten erhaltenen Toren des 12. Jahrhunderts. Besonderes
Juwel bei der Kirche ist der Bau des spätromanischen Karners mit symbolhaften
Malereien.
Unweit der niederösterreichischen Landeshauptstadt liegt Obergrafendorf und das Unternehmen STYX. Dabei handelt es sich weder um einen Fluss der griechischen Mythologie, noch um eine amerikanische Rockband aus Chicago, die in den 1970er und 1980er Jahren zu Weltruhm gelangte.
STYX in Obergrafendorf ist ein Familienbetrieb und steht für die nachhaltige, vegane und tatsächliche Naturkosmetik. Angepasst an die Erfordernisse der Zeit und besonders der Kund*innen bietet STYX Taste & Beauty neben Kosmetik, Schokolade, Liköre und Bier an.
Führung: Schädelkult und Stiftstumult - 1.000 Jahre Hippolytkloster
Führung durch die neu gestaltete Dauerausstellung
Führung: Von Steinen und Beinen - Geschichte eines Platzes der nie einer war
Führung: Blick in den Schatten. St. Pölten und der Nationalsozialismus
Führung: Aufbruch in die Moderne - der Jugendstil in St. Pölten
Führung: Empor aus dumpfen Träumen - die Anfänge der Arbeiterbewegung im NÖ Zentralraum
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